Südtiroler Hämodialysezentrum
Ambulatorium für Hämodialyse
Ambulatorium • Bozen
Schwerpunkte
Dialysebehandlungen
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Dialysebehandlungen
Das Südtiroler Hämodialysezentrum ist eine private Einrichtung, welche mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb, vertragsgebunden ist. Das Südtiroler Hämodialysezentrum hat seinen Betrieb im Jahre 1973 unter der Leitung des Nephrologen Dr. Carlo Stablum aufgenommen und war das erste Zentrum in der Provinz Bozen, in welchem Dialysebehandlungen durchgeführt werden konnten. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten sich die Patienten ins Krankenhaus Santa Chiara in Trient zur Behandlung begeben.
Das Zentrum verfügt über 9 Dialyseplätze für Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz. Die Patienten werden derzeit von 3 Nephrologen, einer Koordinatorin, 9 Krankenpflegerinnen und 5 Helferinnen betreut. Die Konvention mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb sieht die Durchführung der Dialysebehandlung mittels „Bicarbonat“ und einer „hochbiokompatiblen Membran“ vor. Die Patienten werden von den spezialisierten Ärzten der Nephrologie des Krankenhauses Bozen an das Südtiroler Hämodialysezentrum überwiesen. Das zuständige Fachpersonal entscheidet über die Vorbereitung, den Beginn der Dialysebehandlung und die Aufnahme in das Transplantationsprogramm der jeweiligen Patienten. Um die Kommunikation und die Zusammenarbeit auf gutem Niveau beizubehalten, ist vor eine entsprechende Konvention mit dem Sanitätsbetrieb abgeschlossen worden, welche regelmäßige ärztliche Beratungen von Seiten der Krankenhausärzte vorsieht. Diese sind besonders wichtig, wenn Patienten infolge von Komplikationen, chirurgischen Eingriffen und ähnlichem im Krankenhaus aufgenommen werden müssen.
Das Südtiroler Hämodialysezentrum garantiert einen ärztlichen Bereitschaftsdienst über 24 Stunden, auch an Sonn- und Feiertagen, und ebenso im Hinblick auf die Durchführung einer Notdialyse. Es werden auch Dialyseplätze für Feriengäste zur Verfügung gestellt, welche sich in Südtirol auf Urlaub befinden bzw. sich zeitweise aus Arbeitsgründen hier aufhalten müssen – natürlich nur soweit die Plätze nicht mit hier ansässigen Patienten belegt sind, und somit die entsprechende Verfügbarkeit gegeben ist.